Betrieb
Unser Betrieb ist auf zwei Standorte aufgeteilt. Der Hauptstandort liegt in der Oberei in Wasen (Gemeinde Sumiswald), wo wir leben wir und das Arbeitsmaterial gelagert ist. Der zweite Standort ist der Hinter Sattel, welcher tief im Kurzeneigraben von Wasen liegt.
Von Topografie und Klima her haben wir einen typischen Emmentaler Hügelbetrieb. Dieser beinhaltet somit schöne flache und ebene Parzellen bis hin zu ganz steilen Weiden.
Label: Bio Suisse
Wir bewirtschaften alle Flächen und produzieren alle Produkte aus Überzeugung unter dem Label Bio Suisse.
Label: Bio Suisse
Wir bewirtschaften alle Flächen und produzieren alle Produkte aus Überzeugung unter dem Label Bio Suisse.
Hauptbetriebszweige
Milchvieh
Wir haben etwa 35 Milchkühe, die wir in einem Boxenlaufstall halten. Sie verbringen viel Zeit auf der Weide und holen den grössten Teil ihres Futters von März bis Oktober dort. Im Allgemeinen fressen unsere Kühe fast nur Grundfutter und nur wenig Kraftfutter. Wir sind stolz darauf, viele alte Kühe im Stall zu haben, und dass wir jede Kuh mit ihrem Namen ansprechen können.
Rinder-Aufzucht
Wir haben um die 40 Jungtiere, welche angehende Milch- und Mutterkühe sind. Wie die Milchkühe sind sie im Laufstall gehalten, viel auf der Weide und jedes Tier hat ein Name. Die Rinder, die älter als 9 Monate sind, verbringen den Sommer auf der Alp. Manche Rinder bleiben bei uns, damit unsere Kuhherde gleich gross bleibt, die anderen verkaufen wir an andere Bauern, welche Freude an ihnen haben.
Futterau
Mit viel Begeisterung produzieren wir gutes Grundfutter für unsere Tiere. Nebst Natur- und Kunstwiesen bauen wir auch Silomais an. Ein grosser Teil der Fläche bewirtschaften wir als Weide.
Hauptbetriebszweige
Milchvieh
Wir haben etwa 35 Milchkühe, die wir in einem Boxenlaufstall halten. Sie verbringen viel Zeit auf der Weide und holen den grössten Teil ihres Futters von März bis Oktober dort. Im Allgemeinen fressen unsere Kühe fast nur Grundfutter und nur wenig Kraftfutter. Wir sind stolz darauf, viele alte Kühe im Stall zu haben, und dass wir jede Kuh mit ihrem Namen ansprechen können.
Rinder-Aufzucht
Wir haben um die 40 Jungtiere, welche angehende Milch- und Mutterkühe sind. Wie die Milchkühe sind sie im Laufstall gehalten, viel auf der Weide und jedes Tier hat ein Name. Die Rinder, die älter als 9 Monate sind, verbringen den Sommer auf der Alp. Manche Rinder bleiben bei uns, damit unsere Kuhherde gleich gross bleibt, die anderen verkaufen wir an andere Bauern, welche Freude an ihnen haben.
Futterau
Mit viel Begeisterung produzieren wir gutes Grundfutter für unsere Tiere. Nebst Natur- und Kunstwiesen bauen wir auch Silomais an. Ein grosser Teil der Fläche bewirtschaften wir als Weide.
Nebenbetriebszweige
Alpakas
Die immer freundlich aussehenden Tiere begeistern uns. Wir haben mit dem Kauf von drei Alpakas angefangen. Seither wächst die Herde – unser Ziel ist es, 15 bis 20 Alpakas zu haben. Aus den Fellen der Tiere wird Wolle produziert, die wir zu Produkten weiterverarbeiten lassen. In Zukunft möchten wir auch Alpakas verkaufen.
Ziegen
Die Ziegen sind ein Hobby von Lotti. Sie hat vier Kupferhalsziegen, welche zu den Prospecierara-Rassen gehören.
Getreide
Wir bauen auf unserer Fläche etwa zwei Hektar Winterweizen und Braugerste an.
Waldbau
Wir nutzen unseren Wald extensiv und machen in der Regel nur kleine Holzschläge. Das Holz benutzen wir vorwiegend, um unsere Gebäude zu heizen und warmes Wasser zu machen. Zusätzlich verkaufen wir Holzschnitzel zum Heizen an einen Wärmeverbund und etwas Stammholz.
Käseproduktion
An unserem Standort Hinter Sattel produzieren Lotti und Alexander Käse aus unserer Milch. In einem umgebauten Spycher produzieren sie noch ganz traditionell Berg- und Raclettekäse, welcher wir direktvermarkten.
Camping-Stellplatz & Hornusserhüttli-Vermietung
Wir vermieten das Hornusserhüttli auf unserem Land für Events. Gleich daneben haben wir einen Stellplatz für kleine Wohnmobile, Wohnwagen und Zelte.
Ökologie
Wir erfreuen uns an unseren ökologischen Ausgleichsflächen. Auf dem ganzen Betrieb haben wir extensive Wiesen und Weiden verteilt, welche etwa zehn Prozent unserer gesamten Fläche ausmachen. Zusätzlich haben wir viele Hochstammfeldobstbäume. Wir achten darauf, dass sich auf unseren ökologischen Ausgleichsflächen diverse Elemente wie Asthaufen, Holzbeigen, Steinhaufen oder Insektenhotels befinden.